Zuletzt aktualisiert: 7. September 2020

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Suchst du nach einer lustigen und einzigartigen Möglichkeit, mit deinen Freunden und deiner Familie Pizza zu backen? Die Pizzarette ist die perfekte Lösung. Dieser Tisch-Pizzaofen ist perfekt, um deine eigene Pizza mit deinem Lieblingsbelag zu zubereiten.

Dank seines benutzerfreundlichen Designs kannst du in wenigen Minuten leckere Pizza backen. In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Pizzarette-Backöfen ein und geben dir Tipps, wie du den perfekten Ofen für deine Bedürfnisse kaufen kannst.




Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pizzarette kann man auch Pizzadom, mini Pizzaofen oder mini-Pizza Backofen nennen.
  • Ein Pizzadom ist ein Ersatz für den herkömmlichen Pizzaofen, aber in einer mini-Form. Diese Neuigkeit ermöglicht es dir, Pizza sowohl für dich selbst, als auch gleichzeitig für bis zu 12 Personen zu backen. Zudem ist die Backzeit der Mini-Pizza in der Pizzadom nur 3-4 Minuten!
  • Die Pizza aus der Pizzarette schmeckt deutlich besser als aus dem normalen Backofen, da die Pizzarette eine höhere Temperatur erzeugt als dein Backofen.

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Der Emerio Pizzaofen ist eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Raclette Grill oder dem klassischen Fondue. Er ist ein Spaß für die ganze Familie und bietet Platz für bis zu 8 Mini Pizzen in einem Durchgang mit ca. 11cm. Durchmesser. Die Terracotta Tonhaube ist handgemacht und nimmt Feuchtigkeit mühelos auf. Hierdurch entsteht dann eine wunderbar knusprige Pizza.

Die Heizschlaufe im Emerio Pizzaofen verläuft oben und unten. Dadurch ist das Ergebnis der Pizza im unteren Bereich sehr knusprig und oben mit einem angenehm verlaufenden Käse perfekt abgestimmt. Der Pizzaofen ist besonders für Anlässe wie Kindergeburtstage, Partyabende mit Freunden oder der ganzen Familie zu empfehlen.

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Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du eine Pizzarette kaufst

Was ist eine Pizzarette?

Eine Pizzarette, oder auch Pizzadom, ist ein Stück Italien bei dir zu Hause. Ähnlich wie wir das alle vom Raclette oder Fondue kennen, stellt man den Miniofen auf den Tisch. Jeder belegt seine eigene Mini-Pizza nach seinem Geschmack.

Der Pizzadom verfügt über eine beheizbare Platte am Boden und einer hitzebeständigen Abdeckung. Bei einigen Pizzaretten sind oben zusätzliche Heizquellen vorhanden. Die Bauart entspricht einem klassischen Pizzaofen, nur eben als Miniaturausgabe und wird elektrisch betrieben.

Der Teig wird vorbereitet. Der mitgelieferte Teigausstecher sorgt dafür, dass die Teiglinge die richtige Größe für die Pizzaheber haben. Die Zutaten stellst du, wie beim Raclette und beim Fondue auch, einfach fertig geschnitten auf den Tisch. So kann sich jeder nehmen, was er für den Belag der Pizza braucht.

Wie funktioniert ein Pizzadom?

Der Pizzadom funktioniert sehr einfach. Das Backblech oder die Steinplatte im Unterteil werden durch einen elektrischen Heizstab oder eine Heizspirale erhitzt. Mit einem Pizzaheber, einer Pizzaschaufel oder einem Pizzaschieber werden die kleinen Pizzen auf die heiße Bodenplatte geschoben.

Die Heizspirale im oberen Teil unter der Kuppel sorgt für eine gleichbleibende Wärme. Die Terrakotta-Abdeckung nimmt die Feuchtigkeit auf, die beim Backen der Pizzen entsteht und speichert gleichzeitig die Wärme. Der Teig wird herrlich knusprig und der Belag wird gegart, ohne dass die Pizzen matschig werden.

Steinplatte oder Backblech?

Einen knusprigen Pizzaboden erhältst du, wenn die Bodenplatte aus Stein ist. Der Stein speichert die Wärme und gibt sie gleichmäßig, ohne große Temperaturschwankungen wieder ab. Die Reinigung der Steinplatte ist etwas aufwendig.

Sie ist nicht spülmaschinenfest und Flecken lassen sich meist nicht mehr entfernen. Das Backblech ermöglicht meist keinen so knusprigen Pizzaboden, wie man ihn aus Italien kennt. Es ist jedoch deutlich leichter zu reinigen und heizt sich schneller auf.

Wo kann ich einen Pizzadom kaufen?

Vermutlich wirst du dir nun überlegen, wo du einen Pizzadom kaufen kannst. Du kannst den Pizzadom online auf Amazon oder Ebay bestellen oder vor Ort kaufen. Das bleibt dir überlassen.

Online kannst du bequem vom Zuhause Pizzaöfen vergleichen und dann bestellen. Kaufst du den Pizzaofen vor Ort, kannst du diesen vorher anschauen. Allerdings ist der Vergleich schwieriger, da nur eine bestimmte Anzahl an verschiedenen Pizzaretten vorhanden ist.

Was kostet eine Pizzarette?

Die Kosten für eine Pizzarette sind unterschiedlich. Die Preisspanne reicht von 30 Euro bis 200 Euro. Genau wie bei allen anderen Geräten spielt auch hier die Qualität und die Verarbeitung eine Rolle. Der Preis alleine sollte nicht ausschlaggebend sein.

Wir haben in einer großen Preisstudie insgesamt 120 Produkte aus der Kategorie Pizzadom untersucht, um dir einen Überblick zu verschaffen. Die Ergebnisse kannst du hier in unserem Graph betrachten. Finde in unserem Ratgeber heraus, ob eher ein Produkt der höheren oder niedrigeren Preisklasse für dich geeignet ist. (Quelle: Eigene Darstellung)

Besteht eine günstige Pizzarette ausschließlich aus billigem Material oder Plastik, wirst du dich schnell über den Beigeschmack wundern und ärgern. Auch der Energieverbrauch, das mitgelieferte Zubehör und einige andere Aspekte spielen eine sehr wichtige Rolle.

Zu welchen Anlässen könnte ich einen Pizzadom gebrauchen?

Die Anlässe, zu denen du einen Pizzadom gebrauchen könntest, sind ähnlich wie beim Fondue oder beim Raclette. Der Pizzadom ist verhältnismäßig neu und bietet eine willkommene Abwechslung zu den bekannten Varianten des gemeinsamen Genießens.

Ein gemütlicher Abend im Kreise der Familie oder mit Freunden ist immer ein willkommener Anlass. Der Vorteil des Pizzadoms ist, dass man gemeinsam das Essen zubereitet und gemeinsam isst.

Es muss nicht einer in der Küche stehen, während die anderen einen gemütlichen Abend verbringen. Ein weiterer Vorteil, gerade bei der Pizza ist, dass jede Mini-Pizza heiß ist und nicht beim zweiten Stück schon kalt wird.

Jeder kann seine Pizza nach seinem eigenen Geschmack zubereiten und auch Allergiker und Vegetarier können ihre Pizza genießen. Es ist nicht nötig, dass sich alle Personen auf einen bestimmten Belag einigen, wie bei einer großen Pizza.

Wie viel Teig benötigt ein Pizzadom?

Wie bei jeder Pizza berechnest du die erforderliche Teigmenge, nach der Anzahl der Personen, die zum Essen kommen. Und natürlich spielt auch das jeweilige Teigrezept eine Rolle. Einige Rezepte sind für besonders dünne Teiglinge, andere Rezepte eher für etwas dickere Böden.

Perfekte PizzaBlog und Ratgeber
Für den perfekten Pizzateig, wie beim Italiener, solltest du den Pizzateig für mindestens 24h ruhen lassen. Durch die Ruhezeit hat die Hefe genügend Zeit um zu gären. Dadurch schmeckt der Teig leicht säuerlich, genau wie in den Restaurants.

(Quelle: perfekte-pizza.de)

Die Backzeit beträgt trotzdem nur ein paar Minuten. Grundsätzlich berechnest du die Teigmenge genau wie bei jeder anderen Pizza, die du bisher im Backofen in der Küche gemacht hast. Im Notfall lieber etwas Teig mehr machen.

Der Teig hält sich ein paar Tage im Kühlschrank und du kannst ihn notfalls für andere Gerichte, oder für die nächste Pizza-Runde verwenden. Reicht der Teig nicht, ist es je nach Rezept schwierig, Teig nachzumachen. Manche Teigarten müssen eine bestimmte Zeit ruhen, bevor sie verwendet werden können. Die Pizza ist im Pizzadom in nur 3 Minuten fertig!

Um eine grobe Orientierung zu erhalten, wieviel Pizzateig für welche Anzahl Personen benötigt wird, haben wir dir hier eine kurze Auflistung erstellt. Dabei siehst du mit wieviel Mehl pro Person gerechnet wird:

Personen Mehl in Gramm Weitere Zutaten für den Teig
1 Person 125 g 65 ml Wasser
3 g Hefe oder ¼ Paket Trockenhefe
etwas Salz
1 EL Olivenöl
2 Personen 250 g 125 ml Wasser
5 g Hefe oder ½ Paket Trockenhefe
½ Prise Salz
2 EL Olivenöl
4 Personen 500 g 250 ml Wasser
10 g Hefe oder 1 Paket Trockenhefe
1 Prise Salz
3 EL Olivenöl
6 Personen 750 g 375 ml Wasser
15 g Hefe oder 1½ Pakete Trockenhefe
1½ Prisen Salz
4 EL Olivenöl
8 Personen 1000 g 500 ml Wasser
20 g Hefe oder 2 Pakete Trockenhefe
2 Prisen Salz
6 EL Olivenöl

Wie energiesparsam ist ein Pizzadom?

Pizza benötigt eine Temperatur von mindestens 400 Grad. Wie viel Energie dein Pizzadom benötigt, kannst du den Beschreibungen der Hersteller entnehmen.

Eine wichtige Rolle spielt hier natürlich auch das Material. Es ist ein Unterschied, ob die Haube aus Terracotta oder aus Metall ist. Terracotta speichert die Energie deutlich besser, während Metall die Energie schnell nach außen abgibt.

Ein Miniofen mit Thermostat ist selbstverständlich energiesparender, aber dieser ist nicht bei allen Modellen vorhanden. Der Thermostat sorgt dafür, dass der Pizzadom erst dann wieder aufheizt, wenn das Gerät an Temperatur verliert. Die meisten Pizzaöfen verfügen nur über eine Temperaturstufe.

Pizzadom für mehrere Personen

Du musst dir im Vorfeld unbedingt überlegen, wie viele Personen normalerweise an so einem Essen teilnehmen werden. Du kannst zwischen Geräten für vier bis zwölf Personen wählen.

Wenn du normalerweise mit mehreren Personen planst, dann wirst du dich über eine Pizzarette, die nur für vier Personen ausgelegt ist, schnell ärgern. Wer genügend Platz zur Verfügung hat, kann auch zwei Pizzaöfen für 6 Personen verwenden. Bei den Geräten ab 6 Personen werden die Pizzen auf zwei Etagen gebacken.

Entscheidung: Welche Arten von Pizzadomen gibt es und welche ist die richtige für dich?

Man unterscheidet folgende Arten von Pizzadom:

  • Pizzadom mit Warmhaltefunktion
  • Pizzadom mit Raclettefunktion

Im Folgenden erklären wir dir die verschiedenen Arten und die jeweiligen Vor- und Nachteile. Damit wollen wir dir helfen, den für dich am besten geeigneten Pizzadom zu finden.

Pizzadom mit Warmhaltefunktion

Bei einem Pizzadom mit Warmhaltefunktion dient die Abdeckung selbst als Warmhalteplatte. Das bedeutet, dass die Abdeckung eine gerade Oberfläche hat. Diese Abdeckung ist nicht abgerundet, wie bei einer Kuppel. Diese Funktion kann ganz praktisch sein.

Vorteile
  • Pizza wird nach der Fertigstellung warmgehalten
  • gemütlicheres Essen
Nachteile
  • hat nicht die klassische Kuppelform

Falls eine Pizza schnell fertig geworden ist und man aber mit Essen noch nicht ganz fertig ist oder einfach etwas dazwischen kommt, wird die Mini-Pizza nicht kalt und man kann in Ruhe zu Ende essen.

Pizzadom mit Raclette Funktion

Ein Pizzadom mit Raclettefunktion wird mit Pizzaschiebern oder Pizzahebern geliefert und mit Raclette-Zubehör. Das heißt, neben den Pizzahebern erhältst du auch Pfännchen für das Raclette und Holzspateln.

Vorteile
  • Du kannst Pizza und Raclette gleichzeitig zubereiten
  • zusätzlich auch Warmhaltefunktion
Nachteile
  • etwas teurer

Du hast so ein Pizzaofen, das du für beide Gerichte nutzen kannst. Die Abdeckung ist hier eine Grillplatte auf der du fettarm Gemüse, Würstchen oder Fleisch grillen kannst. Diese Platte dient bei einigen Geräten auch zum Warmhalten.

Mini Pizzaofen eignen sich nicht nur für Mini Pizzen, sondern auch für Mini Flamkuchen

Welcher Pizzadom der Richtige für dich ist, hängt vor allem davon ab, wie viele Personen mit essen werden und auf welche Funktionen du Wert legst. Die Kombination Pizzadom und Raclette ist natürlich sehr platzsparend und verhältnismäßig günstig, da du nur ein Gerät benötigst.

Wenn du generell kein Raclette magst, dann ist der Pizzaofen mit beiden Funktionen nicht sinnvoll. Die Warmhaltefunktion kann vorteilhaft sein, wenn man dazu neigt, die Pizzen zu schnell zuzubereiten, die Gespräche zu interessant sind oder wenn kurzfristig etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommt. Die Pizza wird nicht kalt, auch wenn es mal ein bisschen länger dauert.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Pizzaretten vergleichen und bewerten

Bevor du ein Pizzadom kaufst, solltest du ein paar wichtigen Faktoren anschauen, anhand derer du die verschiedene Pizzaöfen vergleichen kannst.

Es handelt sich um folgende Faktoren:

  • Preis
  • Material der Haube
  • Material der Backplatte
  • Leistung

Nachfolgend kannst du lesen, was es mit den jeweiligen Kriterien auf sich hat und erfährst, weshalb es für dich sinnvoll ist, ein Gerät anhand der Kriterien zu erwerben oder eben nicht.

Preis

Ein Kriterium ist sicherlich der Preis. Er sollte allerdings auf keinen Fall das Hauptkriterium sein. Wie immer und überall macht sich ein extrem günstiger Preis meist auch bei den Leistungsmerkmalen bemerkbar. Es kann passieren, dass die Leistung nicht ausreicht, um die richtige Temperatur zu erreichen.

Die Haube hält die Temperatur nicht. Das Ergebnis wird nicht zufriedenstellend sein. Und dies führt dann oft dazu, dass du dich schlussendlich über deinen Pizzaofen ärgerst und es nie wieder benutzt, anstatt die Mini-Pizza zu genießen.

Material der Haube

Die meisten Pizzaretten besitzen eine Haube aus Terrakotta, meist handgefertigt. Einige Varianten haben jedoch auch eine Metallplatte, diese kann meist zum Grillen oder Warmhalten verwendet werden. Die Hauben aus Terrakotta halten natürlich die Temperatur länger und konstanter als eine Metallplatte.

Der entscheidende Faktor ist, wofür du den Pizzadom tatsächlich nutzen möchtest, ob es ein kombinierter Pizzaofen ist oder ob du ausschließlich Pizza backen möchtest.

Material der Backplatte

Die Backplatten des Pizzadoms können aus unterschiedlichem Material sein. Normale Backbleche, antihaftbeschichtetes Backbleche oder Steinplatten. Eine Steinplatte hält die Wärme natürlich deutlich länger als ein normales Backblech.

Beschichtete Backbleche haben den Vorteil, dass sie sich deutlich besser reinigen lassen und nichts anbrennt. Ein Backblech ohne Antihaftbeschichtung ist verhältnismäßig schwer zu reinigen. Der Unterschied zwischen Steinplatte und Backblech liegt in dem Ergebnis des Pizzabodens und in der Aufheizzeit.

Pizzaboden wird auf dem Backblech nicht so knusprig wie auf der Steinplatte, dafür heizt ein Backblech deutlich schneller auf.

Leistung

Die Leistung des Pizzadom entscheidet über die Höchsttemperatur, die der Pizzaofen erreichen kann. 400 Grad sind mindestens erforderlich, damit die Pizza gelingt und der Boden schön knusprig wird. Aus diesem Grund gelingen Pizzen in einem normalen Backofen in der Küche meist nicht besonders gut.

Diese Öfen erreichen äußerst selten mehr als 300 Grad. Auch die Zubereitungszeit spielt eine große Rolle. Diese ist an die Leistung geknüpft, da sie temperaturabhängig ist. Allerdings spielt hier auch die Bauart und das verwendete Material eine Rolle. Tests, Kundenrezensionen und Herstellerangaben sind hier sehr hilfreich.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Pizzadom

Was ist alles im Set dabei?

Je nachdem, für welchen Pizzaofen du dich entscheidest, solltest du auch auf das Zubehör achten, das mitgeliefert wird. Möchtest du ein Gerät, das du als Pizzadom oder als Raclette verwenden kannst, sollte das Zubehör vollständig sein.

Musst du das Zubehör einzeln kaufen, kann es dir passieren, dass die Pfännchen nicht passen oder die Pizzaback Schaufeln für das Gerät nicht geeignet sind. Ein Teigausstecher sollte auf jeden Fall mitgeliefert werden, damit die Teiglinge dann auch wirklich passend für die Backbleche sind.

Entscheidest du dich für einen Pizzadom mit Raclette Funktion, solltest du darauf achten, dass das Zubehör für Raclette im Lieferumfang dabei ist.

Wie reinigt man einen Pizzadom?

Zur Reinigung des Pizzadoms nimmt man die Glocke ab und reinigt die Platte und die Glocke. Die einzelnen Pizzaheber werden separat gereinigt. Auch hier macht sich wieder die Qualität des Pizzadoms bemerkbar. Sind alle Stellen gut zugänglich und auseinandernehmbar oder gibt es Ecken, die kaum oder gar nicht zu reinigen sind.

Schließlich macht es keinen Spaß nach einem gemütlichen Abend stundenlang den Pizzadom zu schrubben. Wie bereits erwähnt, ist die Steinplatte etwas schwieriger zu reinigen, hat aber dafür andere Vorteile.

Liegt dein Fokus auf der Reinigung, solltest du dich für ein Backblech entscheiden und hier unbedingt an eine Antihaftbeschichtung denken. Diese Beschichtung erspart eine Menge Zeit beim Reinigen.

Überlege dir, welche Punkte und Funktionen für dich persönlich wichtig sind und vergleiche dann die Geräte, die die von dir gewünschten Funktionen besitzen. Der Preis sollte nicht ausschlaggebend sein. Ein extrem günstiger Pizzaofen, das deinen Anforderungen nicht entspricht, wird dazu führen, dass du dich ärgerst.

Das Ergebnis ist dann meist, dass dein Pizzadom irgendwo im Schrank verschwindet und einstaubt. In diesem Fall ist auch ein günstiger Preis zu teuer. Ein Pizzaofen wird, wie übrigens jedes andere Gerät auch, nur genutzt, wenn das Ergebnis gut ist und der Abend gemütlich wird.

Fehlt Zubehör, ist das Material schlecht, dauert die Zubereitungszeit zu lange oder wird das Gerät nicht heiß genug? In diesen Fällen wirst du ihn nicht oft benutzen und das wäre schade. Lass dir Zeit und vergleiche die einzelnen Pizzaretten, bezüglich der Punkte, die wir für dich zusammengestellt haben.

Mit dem für dich geeigneten Pizzadom wirst du viel Spaß und eine fantastische Abwechslung zu Raclette und Fondue haben.

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Bildquelle: 123rf.com / 19717795

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